Der geografische Ort:
Schwabach GPS Daten:
Ost 11.0255600, Nord 49.3291700.
GrossARTige Kunst verbindet Schwabach mit den Antipoden auf der anderen Seite der Erdkugel:
Beispiel:
Die Verlängerung eines Kunstwerkes in Form eines Sonnenstrahles durchquert den Erdmittelpunkt und erscheint (virtuell natürlich) etwa in der Gegend der Chatham-Inseln, nicht weit von Neuseeland entfernt, die um 1840 FAST deutsche Kolonie geworden wären!
8 Mögliche Standorte der zu errichtenden Kunstwerke:
Im Zentrum der Stadt, evtl. Martin-Luther-Platz, das historische Zentrum der Stadt seit sicher mehr als 1000 Jahren. Der Name der Kirche, St. Martin, der merowinigsch-karolingische Reichsheilige und die Position von Schwabach als Königshof, deuten auf eine sehr frühe Gründung des Ortes und seiner Kirche hin.
Im Norden, Nasbach, vielleicht am Rande der Nürnberger Strasse, vielleicht auf einem Hügel oder im freien Feld
Im Nordosten, Limbach, vielleicht in der Talaue oder gegenüber der AGIP-Tankstelle in der Katzwanger Strasse
Im Osten, Penzendorf, vielleicht in der Talaue oder an der Kreuzung Penzendoirfer Strasse, Berliner Strasse
Südost, Rother Strasse, in der Nähe der Autobahnauffahrt
Süden, Nördlinger Strasse, Ecke Kammersteiner Strasse
Westen, Markgrafenstrasse, Ortseingang
Es handelt sich also um acht Standorte, die im Laufe der Zeit mit physisch sehr grossen, GrossARTigen Kunstwerken versehen werden sollen. Einer der zu beachtenden zeitlichen Fixpunkte ist die Feier des Stadtjubiläums im Jahre 2017, wenn sich die erste urkundliche Erwähnung von Schwabach zum 900. Male jährt.
Jeder Standort hat seine eigenen Merkmale, Chancen und Probleme. Die GrossARTigen Kunstwerke werden für jeden Standort einzeln entworfen, möglichst von einheimischen Künstlern.
Der Zeitablauf
Dass GrossARTIge Projekt startete war im November 2012
Es folgte die Phase der ersten Recherchearbeiten und Entwicklungsarbeiten
Im Jahre 2017 soll das erste GrossARTige Kunstwerk stehen
Dann werden 5 Jahre seit dem Beginn dieser Arbeit vergangen sein.
Der Grund wird gelegt sein, mit Errichtung des ersten Kunstwerkes und der Regelung der zuverlässigen und stabilen Trägerschaft, der Finanzierung, der Information und Einbeziehung der Bürgerschaft.
Die wichtigsten Erfahrungen sind bis dahin gemacht, die Kinderkrankheiten, die eine solche Aufgabe mit sich bringt, sind ausgestanden.
Es bleiben sieben weitere Kunstwerke, die in einem 3-Jahre-Rhythmus errichtet werden sollen:
2020, 2023, 2026, 2029, 2032, 2035, 2038
Ein Mehr-Generationen-Projekt, das insgesamt 26 Jahre beständige Arbeit erfordert!
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